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Schutz vor HIV mit HIV PrEP - der Experte beantwortet häufige Fragen

Die HIV PrEP (Prä-Expositionsprophylaxe) ist ein wirksames Mittel zur Verhinderung von HIV-Infektionen - besonders bei Menschen mit erhöhtem Risiko. Wir beantworten die häufigsten Fragen zum Thema.

Du möchtest mehr über HIV PrEP und wie die Behandlung funktioniert erfahren? Dann bist du hier richtig. 

Die häufigsten Fragen auf einen Blick - beantwortet von deinem haelsi PrEP Experten Dr. Philipp Sternbach:

1. Was ist HIV PrEP und wie funktioniert die Behandlung? 

PrEP ist eine präventive Behandlung, bei der HIV-negative Personen regelmäßig antiretrovirale Medikamente einnehmen, um eine HIV-Infektion zu verhindern.

2. Wer sollte PrEP in Betracht ziehen? 

PrEP wird Personen mit hohem HIV-Risiko empfohlen, einschließlich Männer, die Sex mit Männern haben, Menschen mit HIV-positiven Partnern und Personen mit häufig wechselnden Sexualpartnern.

3. Wie oft muss PrEP eingenommen werden? 

PrEP kann täglich oder nach Bedarf eingenommen werden, wobei die tägliche Einnahme die gängigste Methode ist.

4. Sind regelmäßige Kontrollen während der PrEP-Behandlung notwendig? 

Ja, regelmäßige Kontrollen alle drei Monate sind notwendig, um die Effektivität der Behandlung sicherzustellen und mögliche Nebenwirkungen zu überwachen.

5. Bietet PrEP Schutz vor anderen sexuell übertragbaren Infektionen? 

Nein, PrEP schützt nur vor HIV. Kondome sollten weiterhin verwendet werden, um das Risiko anderer STIs zu minimieren.

6. Wird PrEP von den Krankenkassen erstattet? 

Ja, seit dem 1. April 2024 werden die Kosten für PrEP von den Krankenkassen erstattet, was den Zugang zur Behandlung erleichtert.

PrEP ist eine wirksame und lebensverändernde Präventionsstrategie, die das Risiko einer HIV-Infektion erheblich reduziert. Durch die richtige Anwendung und regelmäßige medizinische Überwachung können Menschen mit hohem HIV-Risiko ihre Gesundheit schützen und ihre Lebensqualität verbessern. 

👉 Interessierst du dich für die HIV PrEP Medikation? Dann berät dich unser Spezialist Dr. Philipp Sternbach gerne.