Blasenentzündung? Jetzt online buchen und Symptome gezielt behandeln.
Blasenentzündung behandeln in Wien – rasche Hilfe
Wenn du an Symptomen wie Brennen beim Wasserlassen, häufigem Harndrang und Unterbauchschmerzen leidest – solltest du so schnell wie möglich einen Termin bei einem Urologen vereinbaren.
Jetzt Termin online buchen und Symptome gezielt behandeln bei unseren erfahrenen Spezialisten bei haelsi in Wien.
4.4 Sterne • 93 Bewertungen
Schnelle Termine & direkt
online buchbar
Professionelle &
ausführliche Behandlung
Modernste
Ausstattung
Übersicht
Blasenentzündung behandeln in 1020 und 1180 Wien
Wir wissen, wie belastend eine Blasenentzündung sein kann – wir nehmen dich und deine Beschwerden ernst und behandeln rasch.
Eine Blasenentzündung (Zystitis) – ist eine schmerzhafte und häufige Harnwegserkrankung, die Männer und Frauen betrifft. Brennen beim Wasserlassen, ständiger Harndrang und Schmerzen im Unterbauch sind typische Anzeichen. Bei haelsi in Wien bieten wir schnelle und diskrete Hilfe – mit erfahrenen Urologen Dr. Paul Kinger, FEBU, Dr. Nebojsa Jeremic, FEBU und Dr. Alvaro Amanciio Fernandez Alcalde an unseren Standorten in 1020 Wien und 1180 Wien. Buche jetzt unkompliziert deinen Termin online.
Typische Symptome einer Blasenentzündung sind:
- - Brennen beim Wasserlassen
- - Häufiger Harndrang
- - Unterbauchschmerzen
- - Trüber oder übelriechender Urin
- - Blut im Harn
- - Leichtes Fieber (selten)
Bei starken oder länger anhaltenden Beschwerden solltest du deine Symptome unbedingt ärztlich abgeklären – bei unseren Urologen im 2. und im 18. Bezirk in Wien, kannst du deine Symptome schnell behandeln lassen. Dr. Kinger, FEBU, Dr. Jeremic, FEBU und Dr. Fernandez Alcalde sind für dich da!
In den meisten Fällen ist eine bakterielle Infektion die Ursache – vor allem mit dem Keim Escherichia coli (E. coli), der aus dem Darm stammt. Aber auch hormonelle Veränderungen, eine überempfindliche Blasenschleimhaut oder anatomische Besonderheiten können eine Rolle spielen. Die genaue Ursache lässt sich am besten im Gespräch mit einem Urologen klären.
Auch Diabetes und Blasenentzündungen hängen eng zusammen – Menschen mit Diabetes haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Harnwegsinfekte.
👉 Ursachen bei Männern:
Blasenentzündungen sind bei Männern seltener, aber oft mit komplexeren Ursachen verbunden. Häufig steckt eine andere Grunderkrankung dahinter, z. B. Probleme mit der Prostata.
- - Vergrößerte Prostata, die den Harnabfluss stört
- - Restharnbildung in der Blase (z. B. bei Harnabflussstörungen)
- - Bakterielle Infektionen durch Katheter oder Blasenspiegelung
- - Ungeschützter Analverkehr (bei sexuell aktiven Männern)
- - Mangelhafte Intimhygiene
👉 Ursachen bei Frauen:
Blasenentzündungen treten bei Frauen besonders häufig auf – das liegt vor allem an der kurzen Harnröhre und der Nähe zum Darmausgang. Auch hormonelle Veränderungen und sexuelle Aktivität spielen eine große Rolle.
- - Bakterien (v. a. E. coli) aus dem Darmbereich
- - Geschlechtsverkehr
- Falsches Abwischen nach dem Stuhlgang (z. B. von hinten nach vorne)
- - Übertriebene oder falsche Intimhygiene
- - Kälte und nasse Kleidung (z. B. Badesachen)
- - Hormonmangel, besonders in den Wechseljahren
- - Wiederkehrende Infektionen durch nicht vollständig auskurierte Zystitis
👉 Ursachen bei Kindern:
Bei Kindern sind Blasenentzündungen ebenfalls nicht ungewöhnlich – insbesondere bei Mädchen. Anatomische Besonderheiten oder funktionelle Probleme sind oft die Ursache.
- - Zurückhalten des Urins (z. B. bei Scham oder Unsicherheit)
- - Bakterielle Infektion durch falsches Abwischen (v. a. bei Mädchen)
- - Angeborene Fehlbildungen der Harnwege
- - Unzureichende Hygiene im Windelbereich oder beim Toilettentraining
- - Zu geringe Trinkmenge
Bei chronischen oder wiederkehrenden Blasenentzündungen hilft:
- - Urologische Abklärung mit Urin- und ggf. Bluttests
- - Individuelle Therapie z. B. Immunstärkung, Hormontherapie, Impfung
- - Vorbeugende Maßnahmen: mehr trinken, richtige Intimpflege, Verhalten nach dem Geschlechtsverkehr
- - Bei Bedarf Einbindung von Gynäkologie oder Psychotherapie
Zuerst wird eine ärztliche Anamnese und Urinuntersuchung von unseren Urologen durchgeführt. Dein Arzt kann dir wenn notwendig eine Antibiotikatherapie verordnen.
Der Begriff Harnwegsinfekt (HWI) ist der Überbegriff, während die Blasenentzündung eine spezifische Form des Harnwegsinfekts ist.
Ein Harnwegsinfekt ist eine Infektion an einer Stelle der ableitenden Harnwege (Harnröhre, Harnblase, Harnleiter, Nierenbecken).
Die Blasenentzündung ist die häufigste Form des Harnwegsinfekts. und dabei ist ausschließlich die Harnblase betroffen.
Innerhalb weniger Minuten zeigt ein Harnstreifentest, ob typische Entzündungszeichen im Urin sind. Wenn mehrere dieser Werte positiv sind und du Beschwerden hast, ist das ein starker Hinweis auf eine Blasenentzündung.
Nicht immer ist ein Antibiotikum notwendig. Viele unkomplizierte Blasenentzündungen klingen auch ohne Antibiotika wieder ab – vor allem, wenn man früh reagiert.
Unsere Ärzt:innen prüfen genau, ob eine medikamentöse Behandlung notwendig ist.
Schnelle Termine bei deinen Urologen in Wien.
Für dich da.
Behandlung von Nieren- und Harnleitersteinen|Abklärung von wiederkehrenden Harnwegsinfektionen|Urologische Vorsorgeuntersuchung|Behandlung von Inkontinenz|Betreuung urologischer Tumorerkrankungen|Behandlung gutartiger Prostatavergrößerung|Vereisung von Feig- & Genitalwarzen (Kryopen)|und mehr
Ich nehme mir Zeit für meine Patient:innen – und für ihre Gesundheit. Eine ausführliche Anamnese, ein vertrauensvoller Dialog und eine individuelle Beratung stehen bei mir im Mittelpunkt. Nur durch ein genaues Verständnis der Beschwerden und Bedürfnisse kann eine gezielte, effektive Behandlung erfolgen. Ob Vorsorge, Diagnostik oder Therapie: Meine Patient:innen stehen im Zentrum meiner Arbeit. In ruhiger Atmosphäre möchte ich die Sicherheit geben, medizinisch und menschlich gut betreut zu sein.
Komfort für dich.
Mo & Di: 14:00 - 19:00 Uhr
Mi: 08:00 – 19:00 Uhr
Do: 14:00 – 19:00 Uhr
Fr: geschlossen
Harnverlust (Inkontinenz) bei Frauen|Harnverlust (Inkontinenz) bei Männern|Blasenentleerungsstörungen|Prostatakrebs Vorsorge|Tumornachsorge|Potenzprobleme|Erektionsstörungen|Kinderwunsch|wiederkehrende Harnwegsinfekte|und mehr
Mit langjähriger Berufserfahrung an Kliniken in Belgrad (Serbien) und Deutschland möchte ich mein Wissen und meine Erfahrungen als Wahlarzt nun auch Patient:innen in Wien und Umgebung anbieten. Ein Anliegen ist es mir auch, für Serbisch/Bosnisch/Kroatisch sprechende Patient:innen da zu sein, denen es vielleicht leichter fällt, über intime Themen in ihrer Muttersprache zu sprechen.
Mein Ziel ist es, jeden Patient und jede Patientin umfassend und ohne Zeitdruck genau zu untersuchen, zu diagnostizieren, aufzuklären und nach dem Letztstand der Wissenschaft zu behandeln. Besonders wichtig ist mir, dass ich dir die Ursachen des jeweiligen Problems und die empfohlenen Therapiemöglichkeiten gut verständlich vermittle.
Nierensteine und Harnleitersteine|Prostatakrebs|Prostatakrebs Vorsorge|Blasenkrebs|Nierenkrebs|HoLEP (Laser Enukleation)|Pudendus-Neuralgie|Neurogene Blasenentleerungsstörung|Harnverlust (Inkontinenz), verstärkter Harndrang, überaktive Blase|Vergrößerung der Prostata|und mehr
Diagnose und Therapie, die auf die individuellen Bedürfnisse meiner Patient:innen zugeschnitten sind, sind in meiner Urologie Ordination in Wien zentral. Ich nehme mir viel Zeit und gehe einfühlsam auf alle Anliegen ein, um möglichst umfassend beraten und zielgerichtet behandeln zu können.
Neben der Vorsorge (für Männer) und Behandlung vieler verschiedener urologischer Erkrankungen biete ich auch ausführliche Diagnostik, wie z. B. die Harnfluss-Messung (Uroflowmetrie) an.
Komfort für dich.
Preise
So viel kostet eine Blasenentzündung Behandlung in Wien bei haelsi
Ein Termin für eine Untersuchung bei unseren Urologen kostet 150 Euro. Die genauen Preise kannst du einfach in der Onlinebuchung einsehen.
Mit unserem smarten Rückerstattungssystem halten wir deine Kosten gering: Als Kassenpatient:in bekommst du bis zu 45 % der Rechnung rückerstattet. Damit das besonders flott geht, reichen wir deine Rechnung gleich für dich ein. Wenn du eine zusätzliche private Versicherung hast, dann erstattet dir diese meistens auch den Restbetrag.
Versicherungen: BVAEB ÖGK KFA SVS und viele weitere...
Das sagen unsere Patient:innen
Als frisch (erneut) Zugezogene bin ich sehr froh, so viele kompetente ÄrztInnen bei haelsi unter einem Dach zu finden. Von HNO, über Orthopädie zu Derma, alles war top! Erst letzte Woche hatte ich meinen ersten haelsi Vorsorgecheck und bin sehr zufrieden. Danke für eure Freundlichkeit, Fürsorge und Zeit! Macht weiter so.
Das sagen zufriedene
haelsi Patient:innen.
Sehr gute Beratung!
Sehr gute beratung. Erfahrung vorhanden. Weiter zum empfehlen
Gute Erfahrung bei Routineuntersuchung
Erfahrung war äußerst gut und sehr angenehm. Er ging gut auf die Bedürfnisse ein!
Häufige Fragen.
Psychische Faktoren wie Stress, Angst oder emotionale Belastung können das Immunsystem schwächen und so das Risiko für Blasenentzündungen erhöhen. Auch eine sogenannte interstitielle Zystitis (nicht-bakterielle Reizung der Blase) kann durch psychische Belastungen verstärkt werden. Eine ganzheitliche Betrachtung ist daher oft sinnvoll – bei haelsi arbeiten Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen eng zusammen.
Ein Termin bei unseren Pyschotherapeut:innen kann dir mehr Klarheit über den Zusammenhang deiner Symptome geben.
Männern wird generell empfohlen, einen jährlichen Check durchführen zu lassen – vor allem ab dem 40. Lebensjahr. Prävention lohnt sich, besonders wenn du mit deinem haelsi Abo 25 % auf jede Arztrechnung sparst!
Hier gehts zur Onlinebuchung bei unseren Experten: Dr. Kinger, FEBU, Dr. Jeremic, FEBU und Dr. Fernandez Alcalde.
Ja, es gibt eine Impfung gegen wiederkehrende Blasenentzündungen. Sie zielt darauf ab, das Immunsystem gegen häufige bakterielle Erreger zu sensibilisieren. Die Impfung erfolgt in mehreren Schritten und kann die Häufigkeit und Schwere von Infektionen deutlich reduzieren. Unsere haelsi Urologen beraten dich gerne und ausführlich dazu.
Die Therapie hängt davon ab, wo die Thrombose sitzt, wie groß sie ist und ob Risikofaktoren vorliegen.
In den meisten Fällen wird mit blutverdünnenden Medikamenten behandelt. Sie verhindern, dass sich das Gerinnsel vergrößert und neue entstehen. Je nach Fall kommen Tabletten, Spritzen oder Infusionen zum Einsatz. Manchmal ist auch eine Kompressionstherapie mit speziellen Strümpfen nötig, um den Blutfluss zu unterstützen.
Ziel der Behandlung ist es, das Blutgerinnsel zu stoppen, Komplikationen zu verhindern und Folgeprobleme zu vermeiden.
Nur in seltenen Fällen – etwa wenn das Gerinnsel sehr groß ist oder eine akute Gefahr besteht – wird das Gerinnsel durch einen Eingriff entfernt oder mit Medikamenten aufgelöst.
Es gibt einiges, das du selbst tun kannst, um das Risiko für eine Thrombose zu senken – besonders, wenn du weißt, dass du zu Thrombosen neigst oder längere Zeit sitzt, etwa im Büro oder auf Reisen.
Hier ein paar einfache, aber wirksame Maßnahmen zur Vorbeugung:
– Bewegung: Schon kleine Dinge helfen: öfter mal aufstehen, die Beine ausschütteln oder Fußkreisen beim Sitzen. Auch Spazierengehen oder Radfahren bringen deine Venen in Schwung.
– Viel trinken: Ausreichend Wasser sorgt dafür, dass dein Blut nicht zu dick wird – besonders wichtig auf langen Autofahrten oder Flügen.
– Keine engen Hosen oder Gürtel tragen: Druck auf die Venen – vor allem im Leisten- oder Kniebereich – kann den Blutfluss behindern. Bequeme Kleidung ist besser für die Durchblutung.
– Beine hochlagern: Wenn du viel stehst oder sitzt, gönn deinen Beinen regelmäßig Pausen – Beine hoch, Venen entlasten.
– Risikofaktoren kennen: Bestimmte Medikamente (z. B. die Antibabypille), Rauchen, Übergewicht oder Vorerkrankungen erhöhen das Risiko. Sprich mit unserem Spezialisten Dr. Heribert Scheck, wenn du unsicher bist.
– Kompressionsstrümpfe tragen: Bei längeren Reisen oder erhöhter Thrombosegefahr können medizinische Strümpfe vorbeugend helfen.
Wir sind keine Kassenordination. Bei uns arbeiten nur Wahlärzt:innen und Wahltherapeut:innen, d. h. deine Behandlungskosten werden nicht automatisch von der Krankenkasse übernommen. Um deine Kosten gering zu halten, arbeiten wir mit einem smarten Rückerstattungssystem und reichen auch gleich für dich ein. Je nach Terminart und Leistungen erhältst du so im Schnitt 45 % der haelsi Rechnung von der Kasse zurück, ohne etwas dafür tun zu müssen. Als Mitglied sparst du noch mehr.
Einmal im Jahr solltest du die Muttermalkontrolle einplanen. Der beste Zeitpunkt dafür ist nach dem Sommer. Wenn du jedoch das Gefühl hast, dass sich ein Muttermal verändert hat, dann bitte warte nicht und vereinbare sofort einen Termin.
Alle Preise findest du in der Onlinebuchung. Der tatsächliche Preis kann je nach Leistungen etwas variieren. Bis zu 30 % deiner Arztrechnung bekommst du von der Krankenkasse zurückerstattet. Wenn du privat zusatzversichert bist, bekommst du meist den kompletten Betrag zurück. Tipp: Als Mitglied sparst du 25 % auf jede Arztrechnung!
Muttermale, auch bekannt als Leberflecken, sind Ansammlungen von pigmentbildenden Zellen. Sie können in Form, Farbe und Größe variieren und treten als braune Flecken oder Erhöhungen auf der Haut auf.
Muttermale können schon bei der Geburt an jeder Körperstelle auftreten und sind meist harmlos. Ihre Entstehung hängt von Erbanlagen, Hauttyp und Sonnenbestrahlung ab – je heller die Haut, desto häufiger bilden sich Muttermale. Im Laufe des Lebens können sie sich vermehren und verändern. Wenn du deine Muttermale als störend empfindest, können wir sie durch einen kleinen Eingriff entfernen.
Konsequenter Schutz vor UV-Strahlung
Schütze dich vor UV-Strahlen durch Vermeidung direkter Sonnenstrahlung, Nutzung von Sonnenschutzmitteln und Tragen schützender Kleidung.
Regelmäßige Selbstuntersuchung der Muttermale
Untersuche deine Haut und besonders Muttermale regelmäßig selbst. Die ABCDE-Regel hilft dir dabei: Achte bei Muttermalen auf Asymmetrie, unregelmäßige Begrenzung, unterschiedliche Farben, Durchmesser (größer als 5 mm) und Erhabenheit.
Muttermalcheck beim Hautarzt
Regelmäßige Kontrollen durch Dermatolog:innen sind wichtig, ganz besonders bei erhöhtem Risiko durch viele Muttermale oder familiäre Vorbelastung.
Solarium meiden
Meide auch künstliche UV-Strahlung, da sie das Hautkrebsrisiko stark erhöht.