1180 Wien.
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Theresiengasse 46/2
1180 Wien
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Behandlung von Nieren- und Harnleitersteinen|Abklärung von wiederkehrenden Harnwegsinfektionen|Urologische Vorsorgeuntersuchung|Behandlung von Inkontinenz|Betreuung urologischer Tumorerkrankungen|Behandlung gutartiger Prostatavergrößerung|Vereisung von Feig- & Genitalwarzen (Kryopen)|und mehr
Ich nehme mir Zeit für meine Patient:innen – und für ihre Gesundheit. Eine ausführliche Anamnese, ein vertrauensvoller Dialog und eine individuelle Beratung stehen bei mir im Mittelpunkt. Nur durch ein genaues Verständnis der Beschwerden und Bedürfnisse kann eine gezielte, effektive Behandlung erfolgen. Ob Vorsorge, Diagnostik oder Therapie: Meine Patient:innen stehen im Zentrum meiner Arbeit. In ruhiger Atmosphäre möchte ich die Sicherheit geben, medizinisch und menschlich gut betreut zu sein.
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Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart bei Männern. Im Anfangsstadium verursacht er meist keine Symptome und bleibt deshalb oft lange unentdeckt – gerade darum ist deine jährliche Vorsorgeuntersuchung so wichtig.
Wir der Tumor größer, dann können unter anderem folgende Symptome auftreten:
- Probleme beim Urinieren
- Starker Harndrang
- Schwierigkeiten beim Starten oder Stoppen des Urinstrahls.
Männer ab 45 sollten einmal jährlich eine urologische Vorsorgeuntersuchung einplanen. So werden Prostata-Probleme und ein möglicher Prostatakrebs früh erkannt und behandelt.
Bei folgenden Beschwerden solltest du ebenfalls deinen Urologen aufsuchen (in jedem Alter):
- Blut im Urin
- Schwierigkeiten bzw. Schmerzen beim Urinieren
- Blasenentzündung (Harnwegsinfekt)
- Verringertes Urinvolumen
- Erektionsstörung (Erektile Dysfunktion) beim Mann
- Unfruchtbarkeit beim Mann
- Vergrößerte Prostata
Bei einer Prostatakrebs Operation wird die Prostata teilweise oder vollständig entfernt. Es gibt verschiedene Operationsverfahren, jedes mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen. Unsere Urologen beraten dich ausführlich und operieren wenn notwendig auch. Mehr zu den Behandlungsmöglichkeiten bei Prostatakrebs.
Deine Prostatauntersuchung beginnt zunächst mit einem ausführlichen Gespräch, um deine gesundheitliche Vorgeschichte und mögliche Beschwerden zu besprechen. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung, bei der die Prostata abgetastet wird. Zusätzlich kann eine Blutuntersuchung zur Bestimmung des PSA-Werts durchgeführt werden. Bei uns stehst du im Mittelpunkt – wir sorgen dafür, dass du dich rundum gut aufgehoben fühlst.
Urolog:innen sind auf das Harnsystem bei Männern und Frauen spezialisiert. Sie behandeln auch Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane. Die Andrologie ist ein Teilgebiet der Urologie, das sich stärker auf die Hormonhaushalt, die Lipido, die Fortpflanzung und die Sexualfunktionen des Mannes konzentriert.
Ein Besuch beim Andrologen ist ratsam bei:
-Unerfülltem Kinderwunsch
-Hormonellen Störungen (z. B. Testosteronmangel)
-Erektionsstörungen (Erektile Dysfunktion)
-Vorzeitigem Samenerguss
-Beschwerden im Zusammenhang mit dem Alterungsprozess
Nächtlicher Harndrang, medizinisch als Nykturie bezeichnet, liegt vor, wenn man nachts mehrmals aufstehen muss, um zur Toilette zu gehen. Es ist nicht als eigenständige Krankheit zu verstehen, sondern als Symptom einer zugrunde liegenden Ursache.
Mögliche Ursachen können sein:
-Gutartige Prostatavergrößerung: Dies ist die häufigste Ursache bei Männern über 50. Die vergrößerte Prostata drückt auf die Harnröhre und die Blase, was zu häufigem Harndrang führt.
-Überaktive Blase: Die Blasenmuskulatur zieht sich unwillkürlich zusammen, auch wenn die Blase nicht vollständig gefüllt ist.
-Hormonstörungen: Ein Mangel am Hormon ADH (antidiuretisches Hormon) kann dazu führen, dass die Nieren nachts zu viel Urin produzieren.
-Diabetes mellitus: Ein schlecht eingestellter Blutzucker kann zu erhöhter Urinproduktion führen.
-Flüssigkeitsaufnahme: Zu viel Flüssigkeit, besonders Kaffee, Tee, Cola oder Alkohol, am Abend kann den Harndrang verstärken.
-Medikamente: Bestimmte Medikamente können die Urinproduktion erhöhen.
Wusstest du, dass Schlafapnoe den nächtlichen Harndrang verstärken kann? Wenn die Atmung nachts immer wieder aussetzt, wacht man öfter auf, um auf die Toilette zu gehen. Wird die Schlafapnoe behandelt, bessert sich oft auch der nächtliche Harndrang.
Falls du den Verdacht hast, dass Schlafapnoe eine Rolle spielt, oder schon eine Diagnose vorliegt, bist du bei OÄ Dr. Franziska Joa in besten Händen - sie ist Internistin mit den Schwerpunkten Lungenheilkunde und Schlafmedizin. Hier kannst du deinen Termin ganz einfach online buchen!
Typische Symptome einer Harnwegsinfektion sind Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen, häufiger und dringender Harndrang sowie Schmerzen im Unterbauch.
Es ist immer ratsam, mit diesen Symptomen einen Arzt aufzusuchen, auch wenn sie mild erscheinen. Eine unbehandelte Infektion kann sich ausbreiten und zu einer gefährlichen Nierenbeckenentzündung führen. Unser Experte Dr. Kinger kann die Diagnose durch eine Urinuntersuchung bestätigen und die notwendige Behandlung, oft mit Antibiotika, einleiten.
Kleine Nierensteine verursachen oft keine Symptome. Wenn ein Stein jedoch in den Harnleiter wandert, kann er eine sogenannte "Nierenkolik" auslösen, die sich durch extrem starke, krampfartige Schmerzen in der Flanke oder im Unterbauch bemerkbar macht. Häufig treten Übelkeit, Erbrechen und Blut im Urin auf.
Die Behandlung hängt von der Größe und Lage des Steins ab. Kleine Steine können oft von alleine ausgeschieden werden. Bei größeren Steinen oder akuten Schmerzen gibt es verschiedene Behandlungsmethoden:
-Medikamente: Zur Schmerzlinderung und zur Entspannung der Muskulatur
-Stoßwellentherapie: Die Steine werden von außen durch Stoßwellen zertrümmert
-Endoskopische Verfahren: Ein dünnes Endoskop wird über die Harnröhre eingeführt, um den Stein zu entfernen oder zu zerkleinern
Die Ursachen sind vielfältig und können je nach Geschlecht variieren:
-Bei Frauen: Schwangerschaft und Geburt, Wechseljahre (Menopause) und hormonelle Veränderungen, Übergewicht
-Bei Männern: Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahyperplasie), Prostataoperationen oder neurologische Erkrankungen
-Allgemeine Ursachen: Altersschwäche und geschwächte Muskulatur, Neurologische Erkrankungen (z.B. Multiple Sklerose, Parkinson), Harnwegsinfektionen, bestimmte Medikamente
Die Behandlung richtet sich nach der Art und Schwere der Inkontinenz - mögliche Behandlungsoptionen sind:
-Beckenbodentraining: Gezielte Übungen zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur sind oft die erste und wichtigste Maßnahme, besonders bei Belastungsinkontinenz.
-Blasentraining: Hilft, die Blase zu trainieren, um den Harndrang besser kontrollieren zu können.
-Medikamente: Es gibt Medikamente, die bei einer überaktiven Blase die unwillkürlichen Muskelkontraktionen reduzieren können.
-Medizinische Hilfsmittel: Bei Frauen können sogenannte Pessare die Harnröhre unterstützen.
-Chirurgische Eingriffe: Bei schweren Fällen, die durch andere Behandlungen nicht kontrollierbar sind, können Operationen wie die Implantation von Schlingen oder Schließmuskelprothesen helfen.