Dr. Nebojsa Jeremic, FEBU
Urologie
Harnverlust (Inkontinenz) bei Frauen|Harnverlust (Inkontinenz) bei Männern|Blasenentleerungsstörungen|Prostatakrebs Vorsorge|Tumornachsorge|Potenzprobleme|Erektionsstörungen|Kinderwunsch|wiederkehrende Harnwegsinfekte|und mehr
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Mit langjähriger Berufserfahrung an Kliniken in Belgrad (Serbien) und Deutschland möchte ich mein Wissen und meine Erfahrungen als Wahlarzt nun auch Patient:innen in Wien und Umgebung anbieten. Ein Anliegen ist es mir auch, für Serbisch/Bosnisch/Kroatisch sprechende Patient:innen da zu sein, denen es vielleicht leichter fällt, über intime Themen in ihrer Muttersprache zu sprechen.
Mein Ziel ist es, jeden Patient und jede Patientin umfassend und ohne Zeitdruck genau zu untersuchen, zu diagnostizieren, aufzuklären und nach dem Letztstand der Wissenschaft zu behandeln. Besonders wichtig ist mir, dass ich dir die Ursachen des jeweiligen Problems und die empfohlenen Therapiemöglichkeiten gut verständlich vermittle.
Meine Schwerpunkte
- Prostatakrebs Vorsorge
- Probleme beim Urinieren, z. B. Inkontinenz (ungewollter Urinverlust), Schmerzen, häufiger Harndrang
- wiederkehrende Harnwegsinfektionen (Blasenentzündung)
- Potenzprobleme bei Männern
- Kinderwunsch bei Männern
- Nachsorge nach urologische Krebserkrankungen: Blasenkarzinom, Prostatakarzinom und Nierenkarzinom
- Tumornachsorge
Dr. Nebojsa Jeremic, FEBU ist Urologe bei haelsi in 1020 Wien.
Wir machen Gesundheit einfach.
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Gesundheit ist wertvoll. Wir machen sie leistbar.
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Mehr dazuHäufige Fragen
Die Vorsorgeuntersuchung beim Urologen beginnt mit einem ärztlichen Gespräch, in dem zunächst eventuelle Beschwerden und Vorerkrankungen besprochen werden. Danach folgt die körperliche Untersuchung inklusive kurzer Prostata Untersuchung (rektale Tastuntersuchung), Untersuchung von Penis und Hoden und ggf. Ultraschall. Manchmal wird auch eine Urinprobe und/oder Blutprobe empfohlen, um bestimmte Laborwerte zu überprüfen.
Ja, auch Frauen sind beim Urologen richtig - vor allem bei Beschwerden der Blase oder der Harnwege (z. B. bei Blasenentzündung, Inkontinenz, Blasensteine, Nierensteine).
Alle Preise findest du in der Onlinebuchung. Bis zu 30 % deiner Arztrechnung bekommst du von der Krankenkasse zurückerstattet. Wenn du privat zusatzversichert bist, bekommst du meist den kompletten Betrag zurück. Tipp: Als Mitglied sparst du 25 % auf jede Arztrechnung!
Ja, auf jeden Fall! Bei uns bist du immer willkommen, egal ob du Mitglied bist oder nicht. Als Mitglied profitierst du jedoch von zahlreichen Vorteilen und Rabatten. Hier erfährst du mehr darüber.
Wir sind keine Kassenordination. Bei uns arbeiten nur Wahlärzt:innen und Wahltherapeut:innen, d. h. deine Behandlungskosten werden nicht automatisch von der Krankenkasse übernommen. Um deine Kosten gering zu halten, arbeiten wir mit einem smarten Rückerstattungssystem und reichen auch gleich für dich ein. Je nach Terminart und Leistungen erhältst du so im Schnitt 45 % der haelsi Rechnung von der Kasse zurück, ohne etwas dafür tun zu müssen. Als Mitglied sparst du noch mehr.
Die Behandlung richtet sich nach der Art und Schwere der Inkontinenz - mögliche Behandlungsoptionen sind:
- Beckenbodentraining: Gezielte Übungen zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur sind oft die erste und wichtigste Maßnahme, besonders bei Belastungsinkontinenz.
-Blasentraining: Hilft, die Blase zu trainieren, um den Harndrang besser kontrollieren zu können.
-Medikamente: Es gibt Medikamente, die bei einer überaktiven Blase die unwillkürlichen Muskelkontraktionen reduzieren können.
-Medizinische Hilfsmittel: Bei Frauen können sogenannte Pessare die Harnröhre unterstützen.
-Chirurgische Eingriffe: Bei schweren Fällen, die durch andere Behandlungen nicht kontrollierbar sind, können Operationen wie die Implantation von Schlingen oder Schließmuskelprothesen helfen.
Die Ursachen sind vielfältig und können je nach Geschlecht variieren:
- Bei Frauen: Schwangerschaft und Geburt, Wechseljahre (Menopause) und hormonelle Veränderungen, Übergewicht
- Bei Männern: Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahyperplasie), Prostataoperationen oder neurologische Erkrankungen
- Allgemeine Ursachen: Altersschwäche und geschwächte Muskulatur, Neurologische Erkrankungen (z.B. Multiple Sklerose, Parkinson), Harnwegsinfektionen, bestimmte Medikamente
Nierensteine sind harte Ablagerungen, die sich in den Nieren bilden. Kleine Nierensteine können von selbst abgehen, werden sie jedoch größer bzw. verursachen sie Schmerzen, dann kann eine OP notwendig sein. Häufige Symptome von Nierensteinen sind:
- Starke Schmerzen im Rücken oder in der Seite
- Übelkeit, Erbrechen
- Blut im Urin
- starker oder häufiger Harndrang
- Schmerzen oder Brennen beim Urinieren
- Fieber
Eine Blasenentzündung (Harnwegsinfekt) wird durch das Eindringen von Krankheitserregern in die Harnröhre ausgelöst. Du erkennst eine Blasenentzündung meist an diesen häufigen Symptomen:
- häufiges Urinieren (evtl. auch nur kleine Urinmengen)
- starker Harndrang
- Brennen bzw. Schmerzen beim Wasserlassen
- trüber bis blutiger Urin
- Schmerzen im Unterleib
- bei fortgeschrittener Erkrankung: Fieber
Nächtlicher Harndrang, medizinisch als Nykturie bezeichnet, liegt vor, wenn man nachts mehrmals aufstehen muss, um zur Toilette zu gehen. Es ist nicht als eigenständige Krankheit zu verstehen, sondern als Symptom einer zugrunde liegenden Ursache.
Mögliche Ursachen können sein:
-Gutartige Prostatavergrößerung: Dies ist die häufigste Ursache bei Männern über 50. Die vergrößerte Prostata drückt auf die Harnröhre und die Blase, was zu häufigem Harndrang führt.
-Überaktive Blase: Die Blasenmuskulatur zieht sich unwillkürlich zusammen, auch wenn die Blase nicht vollständig gefüllt ist.
-Hormonstörungen: Ein Mangel am Hormon ADH (antidiuretisches Hormon) kann dazu führen, dass die Nieren nachts zu viel Urin produzieren.
-Diabetes mellitus: Ein schlecht eingestellter Blutzucker kann zu erhöhter Urinproduktion führen.
-Flüssigkeitsaufnahme: Zu viel Flüssigkeit, besonders Kaffee, Tee, Cola oder Alkohol, am Abend kann den Harndrang verstärken.
-Medikamente: Bestimmte Medikamente können die Urinproduktion erhöhen.
Wusstest du, dass Schlafapnoe den nächtlichen Harndrang verstärken kann? Wenn die Atmung nachts immer wieder aussetzt, wacht man öfter auf, um auf die Toilette zu gehen. Wird die Schlafapnoe behandelt, bessert sich oft auch der nächtliche Harndrang.
Falls du den Verdacht hast, dass Schlafapnoe eine Rolle spielt, oder schon eine Diagnose vorliegt, bist du bei OÄ Dr. Franziska Joa in besten Händen - sie ist Internistin mit den Schwerpunkten Lungenheilkunde und Schlafmedizin. Hier kannst du deinen Termin ganz einfach online buchen!
Urolog:innen sind auf das Harnsystem bei Männern und Frauen spezialisiert. Sie behandeln auch Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane. Die Andrologie ist ein Teilgebiet der Urologie, das sich stärker auf die Hormonhaushalt, die Lipido, die Fortpflanzung und die Sexualfunktionen des Mannes konzentriert. Unser Experte Dr. Paul Kinger, FEBU ist für dich da.
Wir sind online und offline für dich da.
So findest du unser Zentrum im 2. Bezirk.
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